Real patient experiences

Für Vladimira bedeutete die Schmerzlinderung die Sie durch HFX erfuhr, den Unterschied zwischen einem vorher sehr eingeschränkten Leben und dem jetzt wieder möglichen gemeinsamen Aktivitäten mit Ihrem Mann wie Motorradfahren und Tauchen.

Vladimira litt 10 Jahre lang unter lähmenden Schmerzen im Rücken und im linken Bein, bis sie im April 2020 eine HFX-Testphase absolvierte, gefolgt von ihrem Implantat im Dezember 2020.

„Gehen und Sitzen waren fast unmöglich und auch das Liegen war schmerzhaft”, erinnert sich Vladimira. „Ich konnte nicht einkaufen gehen, meinen Haushalt führen, mit meinen Enkelkindern spielen oder mit meinem Mann Motorrad fahren oder tauchen. Ich war demotiviert, deprimiert und fühlte mich nutzlos.”

Eine Fusionsoperation, Physiotherapie und Medikamente linderten Vladimiras Schmerzen nicht. Ihr wurde gesagt, dass eine weitere Operation keine Erfolgsgarantie hätte. Vladimiras Online-Recherche nach einer Lösung für ihre Schmerzen führte sie zu HFX, was sie mit ihrem behandelnden Arzt besprach. Sie wurde an Dr. Ehab Shiban überwiesen, der zusammen mit Dr. Stefan Motov ihre HFX-Testphase und die anschließende Implantierung leitete.

„Dank der 60-prozentigen Schmerzlinderung, die mir HFX verschafft hat, ist der Spaß in mein Leben zurückgekehrt und ich bin wieder aktiv”, sagte Vladimira. „Ich genieße meine Enkelkinder, Motorradfahren und das Tauchen mit meinem Mann mehr denn je!”

„Dank HFX fühle ich mich wie ein neuer Mensch”, sagt Tülay, deren langer Leidensweg mit Schmerzen mit einem Bandscheibenvorfall im Jahr 1999 begann. „Jetzt, wo HFX meine Schmerzen um 80-90% reduziert hat, kann ich das Leben wieder genießen.”

Zwei Operationen brachten keine Linderung der Schmerzen in Tülays Rücken und rechten Bein. Dann verschlimmerte eine Reihe von persönlichen Tragödien ihren Zustand. Sie suchte Hilfe bei vielen verschiedenen Ärzten, aber alle waren überzeugt, dass ihre Schmerzen psychisch bedingt waren.

Zu diesem Zeitpunkt hinderten Tülays Schmerzen sie daran, zu arbeiten oder Hausarbeiten zu erledigen. „Ich konnte nur noch kochen, wenn ich mein Bein auf einen Hocker stützte, denn länger als zwei Minuten zu stehen war unmöglich”, erinnert sie sich.

Als Medikamente, Physiotherapie, Rückenschulungen, Infiltrationen und mehrere stationäre Reha-Aufenthalte keine Linderung brachten, empfahl Dr. Elke Wernecke ihr eine HFX Therapie. Tülay erlebte eine deutliche Verbesserung während ihrer HFX-Testphase im August 2019 und erhielt zwei Wochen später ihr Implantat.

„Vor der HFX-Therapie konnte ich kaum 300 Meter weit gehen, aber jetzt kann ich zwei bis drei Stunden mit meinem Hund spazieren gehen”, erzählt Tülay. „Ich bin wieder berufstätig und kann mich um mein Haus kümmern und auch kochen, ohne einen Hocker zur Unterstützung zu benutzen – alles dank HFX.”

„Meine Frau und meine Kinder sagen ich sei ein ganz anderer Mensch geworden, nachdem ich durch die HFX-Therapie eine 95% ige Reduktion meiner chronischen Schmerzen in Rücken, Gesäß und linkem Bein bekommen habe.“, sagte Heinz Stoppa.

Heinz arbeitete als Stationsleitung auf einer Geriatrieabteilung im Krankenhaus. Aufgrund immer stärker werdenden chronischen Schmerzen war er bei der Arbeit immer mehr eingeschränkt. Er war gereizt und entwickelte Depressionen und war gezwungen 2015 aufzuhören zu Arbeiten und wurde 2017 verrentet.

Im Laufe der Jahre hatte Heinz diverse Therapieversuche durchlaufen und hatte neben medikamentöser Therapie Dekompressions- und Fusionsoperationen, Infiltrationen, Schmerzperfusoren und Verödungen der Nervenenden. Eine entscheidende Besserung brachten diese jedoch nicht bis er 2019 zu Dr. Ingo Schilk für eine HFX Therapie überwiesen wurde.
Nach problemloser Testphase verspürte er direkt eine erhebliche Schmerzreduktion, so dass Heinz im darauffolgenden Monat das permanente Implantat bekam.

„Ich brauche keine Opiate mehr und meine durch die Schmerzen ausgelösten Depressionen haben sich erheblich verbessert.“, erklärt Heinz weiter. „Ich bin ausgeglichener und suche auch wieder mehr Kontakt zu Menschen. Ich bin deutlich aktiver, kann beispielsweise mit meinen Enkeln ins Schwimmbad gehen, arbeite nebenher als Bestattungsgehilfe und und des sogar für meine Enkel einen Pool im Garten gebaut.“